Pseudonym Nathan Parker Briggs
Pseudonym Nathan Parker Briggs
Warum ich als Autor ein englisches Pseudonym wollte
Es war ein Tag wie jeder andere, die Sonne kletterte gerade müßig über den Horizont, die Vögel trällerten ihren Morgenhymne und ich dachte: „Warum nicht meine Bücher auch auf Englisch veröffentlichen?“ Und dann fiel mir auf – mein Name klingt ziemlich deutsch, nicht direkt wie Müller oder Schneider, aber auch nicht gerade britisch oder amerikanisch.
Ein englisches Pseudonym klingt einfach … schicker, sagte ich mir. Es verleiht sofort einen Hauch von internationalem Flair. Stell dir vor: Du wirst auf der ganzen Welt gelesen und die Leute denken, du wohnst in einem viktorianischen Cottage mit einer Katze namens Hemingway. Klingt doch viel besser, oder? ;))
Also habe ich gegrübelt und mich im Internet umgeschaut. Ich wollte einen einfachen Namen mit einem Klangbild, das mir gefällt. Auch sollte es den Autorennamen noch nicht geben. Dutzende Kombinationen habe ich ausprobiert und bin dann am Ende bei - Tadaaa - Nathan Parker Briggs hängengeblieben. Tja, und jetzt bin ich nicht nur Herr Hamannt, sondern auch Mr Parker Briggs. *lach* Oder auch nur einfach Michael oder Nathan.
P.S.: Noch ein wichtiger Grund für einen Künstlernamen: Ich wollte schon immer ein englisches Pseudonym haben. :))) Hier geht es übrigens zu Nathans Website: www.nathan-parker-briggs.com